Zürich
Naturzentrum Thurauen in Flaach
Im Zürcher Weinland liegt mit den Thurauen das grösste Auenschutzgebiet des Mittellandes. In der renaturierten Umgebung lebt und wächst eine unglaubliche Artenvielfalt. Mit einem Fernglas und etwas Glück lassen sich auf dem Erlebnispfad seltene Tiere beobachten.
Inhaltsbereich
Wer entdeckt Biber, Eisvogel und Pirol?
Im Naturzentrum Thurauen können Sie Frösche und Libellen beobachten. Und wer weiss? Mit einem Quäntchen Glück und etwas Geduld erspähen Sie vielleicht einen Eisvogel, den seltenen Laubfrosch oder die ganz und gar friedliche Ringelnatter. Fernglas nicht vergessen.
Das Naturzentrum Thurauen fasziniert die ganze Familie. Die lebendige Flusslandschaft, wo Thur und Rhein zusammenfliessen, verändert sich stetig und schafft so die Lebensgrundlage für viele Tier- und Pflanzenarten.
Eine interaktive Dauerausstellung informiert über die Tiere und Pflanzen dieses Schutzgebietes und die Renaturierung der ThurTarget not accessible. Für Flora und Fauna ist eine Auenlandschaft von grösster Bedeutung.
Ein Erlebnispfad mitten durch den Auenwald führt Sie teilweise auf Holzstegen durch eine sich selbst überlassenen, mystische Natur.
Für alle die verweilen wollen: Es gibt im Naturzentrum Thurauen sowohl Spielplatz als auch Feuerstelle. In der Schwimmbad FlaachTarget not accessible gleich neben dem Naturzentrum Thurauen ist Badespass garantiert.
Anreise zum Naturzentrum Thurauen
Mit dem Postauto 675 bis «Flaach, Ziegelhütte». Anschliessend zehn Gehminuten bis zum Naturzentrum Thurauen.
Von Naturzentrum zu Naturzentrum in Zürich
Der erste Abschnitt der Via Natura ist 2022 zwischen den ThurauenTarget not accessible und dem NeeracherriedTarget not accessible eröffnet worden.
Der gut ausgeschilderte Wanderweg wird in den nächsten Jahren erweitert, bis eine rund 200 Kilometer lange Rundwanderung zwischen den Zürcher Naturzentren entsteht. Die Via Natura führt durch anerkannte Naturschutzgebiete, besondere Landschaften und zu unbekannten Naturphänomenen.
Route Via Natura
Die Route der Via NaturaTarget not accessible ist in Abschnitte zwischen vier und elf Kilometern eingeteilt. Alle Routen starten und enden an einer Haltestelle des öffentlichen Verkehrs.
